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Inspiration

Be brave, strong and stay curious !

Du bist so mutig, dass du das durchziehst!
Ich könnte das niemals!
Ich bin neidisch!
Ich wäre auch so gern jetzt dort, wo du bist!
Hast du keine Angst?
Ich bewundere dich!
Du hast es gut!

All diese Sätze habe ich seitdem ich meine Entscheidung getroffen hatte zu kündigen, auszuziehen, mein Auto zu verkaufen, meinen Koffer zu packen, meine geliebte Familie und meine Freunde zurückzulassen und meinen Traum zu verwirklichen, andauernd gehört! Am Anfang habe ich noch schmunzeln müssen, aber mittlerweile ärgere ich mich sogar teilweise darüber.

Was bedeutet das Wort Mut eigentlich, oder mutig zu sein?

Mut ist die
– Fähigkeit, in einer gefährlichen, riskanten Situation seine Angst zu überwinden;
– Furchtlosigkeit angesichts einer Situation, in der man Angst haben könnte

Laut dieser Definition war ich definitiv mutig, dem stimme ich zu. Manche Träume in unserem Leben klingen erst einmal verrückt und ja, sie können große Angst machen! Einige Träume kann man wahrscheinlich auch niemals verwirklichen, wie beispielsweise im Lotto den Jackpot zu knacken ( einer meiner anderen Träume! 🤭 ).
Aber was sollte mich von euch unterscheiden? Wieso sollte nicht jeder von euch es genauso können wie ich? Auch ich hatte große Angst und viele, viele Zweifel! Ich bin immer und immer wieder alles im Kopf durchgegangen und habe mich immer wieder gefragt, ob ich es wirklich tun sollte! Wieso eigentlich nicht?, habe ich mir dann gesagt. Was spricht dagegen?
Gehen wir doch einmal alle Zweifel durch:

  • Soll ich wirklich meinen Job kündigen?
    Ich war nicht mehr glücklich in meinem Beruf, mein Leben bestand zum größten Teil aus Arbeiten, Schlafen, Essen, Arbeiten, Schlafen, Essen, usw. Natürlich habe ich mich noch so oft es ging mit meiner Familie und mit meinen Freunden getroffen, aber letztendlich hat es sich nur so angefühlt, als wäre ich hin- und her gehetzt. Natürlich habe ich etwas meine Sicherheit aufgegeben in dem Moment, indem ich gekündigt habe. Auf einmal hatte ich kein richtiges monatliches Einkommen mehr. Aber brauche ich das in dem Jahr? Nein. Ich habe mich für einen Auslandsaufenthalt entschieden, bei welchem ich etwas Taschengeld verdiene und ich hatte einen Teil gespart. Dazu kommt, dass ich mein Auto verkauft habe. In meinem Job muss ich außerdem niemals Angst haben, arbeitslos in Deutschland leben zu müssen, dank der Pflegekatastrophe. Aber wer weiß schon, ob ich überhaupt in diesen Beruf zurückkehren möchte? Muss man mit 19 nach dem Abitur wissen, was man sein Leben lang beruflich machen möchte? Bin ich nicht noch jung genug, um eventuell nach meiner Reise etwas neues anzufangen? Eins weiß ich mittlerweile: Meine alte Stelle möchte ich nicht wieder antreten! Ich hab mich gefangen gefühlt! Gefangen auf dieser Station und gefangen in meiner Wohnung. Selbst wenn ich so oft es ging, etwas  unternommen habe, kam mir mein Leben doch so eintönig vor und irgendwie hatte ich mehr und mehr die Lust verloren, hinaus zu gehen!! „Du bist immer so bedrückt und traurig wegen deiner Arbeit, das kann ich nur schwer ertragen!“, hatte mein Ex Freund eines Tages gesagt. Aber das bin doch gar nicht ich! Ich hatte mich selbst verloren!
  • Halte ich es wirklich durch, meine Familie und meine Freunde so lange Zeit nicht zu sehen?
    Leicht ist es nicht! Es war das schwerste, was ich jemals gemacht habe. Aber: Ich kann sie ja sehen. Über Videoanrufe und auf Fotos. Ich kann ganz normal Kontakt weiter halten, so wie ich es vorher auch getan habe, dank Whatsapp, Facebook, Instagram und Co. Was würde sich also großartig ändern?
    Wie oft seht ihr denn eigentlich die Menschen aus eurem Umfeld? Seht ihr eure Verwandten jeden Tag? Einmal in der Woche? Einmal im Monat? Oder wann habt ihr das letzte Mal einen Tag mit eurer Schwester oder eurem Bruder verbracht? Wann habt ihr euch das letzte Mal auf einen Kaffee mit eurer besten Freundin/eurem besten Freund getroffen? Wann habt ihr Mutti das letzte Mal angerufen? Und wolltet ihr nicht eigentlich auf die Nachricht von eurer Schulfreundin geantwortet haben, letzte Woche?
    Manchmal vergehen Tage, Wochen, sogar Monate schneller als man es vielleicht bemerkt. Ich kann euch sagen, bevor ich mein Flugticket gekauft hatte, hätte ich es nicht einmal genau sagen können. Manchmal gab es eine Woche, in der ich überhaupt keinen Kontakt zu bestimmten Menschen hatte. Nicht, weil ich nicht an sie gedacht habe oder weil ich sie nicht sehr geliebt habe, sondern vielmehr weil die Zeit einfach nur so an uns vorbei rauscht! Oft bemerkt man nicht einmal, dass schon wieder eine Woche, schon wieder ein Monat oder schon wieder ein Jahr vorüber sind! Und dann sitzt man beim jährlichen Treffen ( bei mir war es die gleiche Veranstaltung am Badesee jedes Jahr ) mit langjährigen Freunden zusammen und verspricht sich, sich im kommenden Jahr wirklich öfter zu treffen! Denn einmal im Jahr ist ganz klar viel zu wenig und man hat auch gar nicht genug Zeit, um über alles zu quatschen. Bis man dann im kommenden Jahr erneut zusammen sitzt und wieder dasselbe sagt. Ein kleines Beispiel, dass jeden von uns betrifft: Wie lang ist Michael Jackson schon tot? Er ist am 25. Juni 2009 gestorben! Das ist jetzt 10 Jahre her!! Wie lang sind die Terroranschläge vom 11. September in den USA her? Das war 2001, also vor 18 Jahren!
    Die Zeit fliegt an uns vorüber, besonders wenn wir nicht bewusst leben! Diese Tatsache hat eine große Panik in mir ausgelöst! Wo sind die letzten 5 Jahre geblieben, seit ich die Ausbildung angefangen habe? Was habe ich in dieser Zeit gemacht, außer zu arbeiten? Während viele meiner Freunde studiert haben und ihre Jugend genossen haben, indem sie feiern gegangen sind und alle Geburtstage und Feiertage gemeinsam verbracht haben, habe ich bereits im Schichtdienst gearbeitet. Ich habe Geburtstage verpasst, Freunde haben sich dadurch von mir distanziert, weil sie es nicht verstehen konnten und so manches Weihnachten, Silvester oder Ostern konnte ich nicht mit ihnen oder meiner Familie verbringen! Aber ist Zeit nicht das einzige, dass wir nie wieder zurück bekommen?
    Die Entscheidung für diese Auszeit hier von meinem Alltag hat mir geholfen, die Zeit für einen Moment anzuhalten und die Menschen in meinem Leben wieder intensiver wahr zu nehmen und genauso scheint es anders herum auch zu sein! So viel und so intensiven Kontakt zu manchen Menschen hatte ich bisher noch nie und noch nie habe ich mich so wertgeschätzt und geliebt gefühlt wie jetzt.
    Es hört sich blöd an, aber man hält viele Dinge und viele Menschen für selbstverständlich und oft ist einem gar nicht bewusst, wie viele Menschen und wie sehr diese einen lieben, wertschätzen und vermissen würden, bis tatsächlich zu viele Kilometer zwischen ihnen und uns liegen!
    Und so richtig weg bin ich gar nicht, ich kann die Menschen in Deutschland nur nicht anfassen. Sonst hat sich nicht viel geändert. Ich war sogar bei einem Geburtstag dank Skype dabei! Eigentlich ist alles wie immer, oder?
    Die Zeit spielte eine große Rolle bezüglich meiner Entscheidung. Ich wollte später einmal nie sagen: Was wäre gewesen, wenn…? Denn diese Zeit jetzt, hätte ich nie wieder zurück bekommen und verändern können! Jeder von uns hat selbst in der Hand, was er mit seinem Leben und somit seiner Zeit anfängt. Manche verschwenden ihre Zeit mit den falschen Menschen, im falschen Beruf und vielleicht in der falschen Stadt, weil es einfacher ist. Die Menschen sind oftmals Gewohnheitstiere! Aber haben wir nicht nur dieses eine Leben? Wollt ihr es wirklich für immer in dem selben Ort und in dem selben Job verbringen, jeden Tag die selben Menschen sehen? Immer in den selben Urlaubsort fahren, in das selbe Hotel?
  • Schaffe ich es, das alles alleine durchzuziehen?
    Bisher bin ich noch nie alleine gereist!! Ich bin immer mit meiner liebsten Linda gereist oder mit anderen Freundinnen! Natürlich habe ich für diese Reisen auch schon viel organisiert und geplant, aber um ehrlich zu sein, bin ich meistens einfach ins Reisebüro gelaufen, nachdem wir im Internet schon einmal verschiedene Spots und Angebote durchforstet haben. Dieses Mal musste ich um einiges mehr selbst organisieren! Gott sei Dank hat mir meine liebe Kollegin und Freundin Nina bei der Beantragung des Visums geholfen, da sie das alles ja bereits selbst gemacht hatte vor ihrem Au Pair Trip! Aber danach war ich mehr oder weniger auf mich allein gestellt. Stundenlang saß ich am Laptop und am Telefon und habe mit Gastfamilien gechattet, Versicherungen verglichen, Flugseiten durchforstet und Bestellungen bei Amazon aufgegeben! So viele Verträge, die ich kündigen musste, so viele Dinge, die ich noch kaufen musste… Und jede Entscheidung musste ich ganz alleine treffen! Koffer oder Backpack? Welche Versicherung passt am besten? Nehme ich den kürzesten oder den billigsten Flug? Worauf muss ich achten? Ist diese Familie die richtige? Sydney oder doch Brisbane oder Perth?
    Das war mit Abstand die anstrengendste Zeit überhaupt, denn neben all dem organisatorischen Kram bin ich weiterhin 100% arbeiten gegangen! Und dort konnte ich lange Zeit während der Planungsphase noch nichts sagen, weil das Gespräch mit meinem Chef offiziell noch nicht gelaufen war! Aber selbst wenn diese Zeit unglaublich anstrengend war, war sie doch mindestens genauso aufregend und ich habe mich total gefreut jedes Mal, wenn ich etwas neues auf meiner Liste abhaken konnte! Ich war unglaublich stolz, dass ich das meiste alleine regeln konnte und dann meinen Freunden und meiner Familie davon berichten konnte, wenn sie fragten ob ich das und das schon erledigt habe oder ob  ich daran überhaupt gedacht hatte. Es hat mir unglaublich viel Selbstbewusstsein zurück gegeben, da ich wusste: Du bist selbständig! Du schaffst alles, was du dir vornimmst! Du kannst das alleine! Du bist stark! Glaub an dich!
    Wenn man eine Reise mit einer Freundin plant und bucht oder wenn man generell einen neuen Lebensabschnitt mit jemand anderem beginnt, dann verlässt man sich irgendwie immer auch auf die andere Person und man bespricht alles gemeinsam, um sich auch irgendwie abzusichern. Wenn dann etwas schief geht, weiß man, dass man das gemeinsam erlebt und nicht alleine ist.
    Diesmal war das Gefühl ganz anders. Wenn nun etwas schiefgehen würde, wäre das allein meine Schuld und ich müsste ganz allein damit fertig werden! Ich war ziemlich ängstlich ganz am Anfang, aber je mehr ich abhaken konnte auf meiner Liste, desto mehr wuchs mein Selbstbewusstsein und meine Stärke wieder! Das machte ich ganz alleine und nur für mich! Ich wurde von Tag zu Tag also stärker, selbstbewusster, aufgeregter und neugieriger auf die Zukunft!
    Nachdem ich dann alles geplant und gebucht hatte und ich sicher sein konnte, nichts vergessen zu haben, kam allerdings das schwierigste von allem: ALLEINE durch die Sicherheitskontrolle, ins Flugzeug, umsteigen und alleine nach Australien zu gehen. Wow! Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich an diese Momente denke. Natürlich habe ich mir eingeredet, dass das alles nicht so schlimm wird und dass ich ja alle wiedersehen werde, das Umsteigen in Abu Dhabi auch schon irgendwie gut gehen wird und so weiter. Aber als es dann tatsächlich so war, ist mein Herz in 1000 Teile gesprungen! Meine Familie und Natalie dort so stehen zu sehen, alle zusammen, weinend (irgendwie haben uns dann doch unsere Gefühle übermannt) und dann diesen Schritt durch die Tür zu machen, alleine, das war das schwierigste, dass ich jemals gemacht habe! In diesem Moment habe ich wirklich an meiner Entscheidung gezweifelt und ich wollte ehrlich gesagt nur noch zurück laufen und wieder mit nach Hause fahren! Alle anderen, mit denen ich mich hier in Australien unterhalten habe und die ebenfalls für so lange Zeit von ihrer Familie und ihren Freunden weg sein werden, haben mir das selbe erzählt! Von diesem absoluten Gefühlschaos!! Wir alle saßen weinend am Flughafen, mehr traurig als glücklich über unsere Entscheidung. Aber ich glaube, dass auch dies ein wichtiger Schritt und Prozess für uns war und mal ehrlich? Was wären wir für Menschen, wenn wir keine Träne verdrückt hätten? Ehrlich gesagt war ich nach außen hin nie der Mensch, der großartig emotional war. Ich würde eher innerlich weinen, statt es jedem zu zeigen. Deshalb war ich einerseits erschrocken, als die Tränen dann einfach liefen… Andererseits fühlte ich mich allerdings auch unendlich erleichtert! Endlich schien alles von mir abzufallen und Gott sei Dank: da waren Gefühle! Durch die Arbeit und meines Dauersinglelebens hatte ich schon Angst bekommen, zu einem Eisklotz mutiert zu sein!! Warum konnte ich nie weinen, wenn wir einen Patienten verloren hatten? Warum konnte ich meine Gefühle nie zeigen? Denn natürlich haben mich solche Situationen berührt und ich hatte die Trauer jedes Mal mit nach Hause genommen! Das hatte mir schon mehr als einmal Angst gemacht!! Aber hier waren sie und ich fühlte mich befreit, unendlich geliebt, wertgeschätzt und so gut wie noch nie.
  • Was ist, wenn etwas schief geht?
    Was sollte schon schief gehen?, hatte ich mir immer und immer wieder gesagt, während so viele Menschen aus meinem Umfeld mich mit den größten Horrorgeschichten konfrontierten oder mit der Frage, ob ich keine Angst habe. Natürlich habe ich Angst, dass etwas schief gehen könnte. Aber kann es das nicht jeden Tag? Kann nicht jeden Tag, selbst in unserem alltäglichen Leben, etwas unerwartetes passieren? Warum vorher schon Panik bekommen, wegen etwas, dass nicht einmal passiert ist? Mit solchen Fragen und Gedanken wollte ich mich einfach nicht auseinander setzen!! Immer schön positiv denken, dann ziehst du auch nur positives an! wurde zu meinem neuen Motto und um das auch ja nicht zu vergessen, las ich jeden Abend und jeden Morgen in meinen Büchern über ein positives Mindsetting! Deshalb kam es mir auch gar nicht seltsam vor, dass ich mit meiner Gastfamilie nicht ein einziges Mal telefoniert hatte! Irgendwie hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl! So etwas wie Liebe auf den Blick war es für uns (ja von beiden Seiten, wie mir meine Gastmum später erzählte!)! Irgendwie fühlte sich einfach alles so richtig an und ich hatte eins bisher gelernt: Das eigene Bauchgefühl belügt uns nie!!! Also vertraut auf euer Bauchgefühl, egal wie verrückt zu sein scheint und egal auf welche Lebenslage bezogen!
    Was ist, wenn etwas schief geht? – Was ist, wenn alles noch besser wird, als wir es uns jemals erträumen könnten?
  • Und wenn du dich nicht wohl fühlst oder das Heimweh zu groß wird?
    Auch das ist eine der Fragen, die mir am häufigsten gestellt wurden! „Was ist, wenn die Familie ganz anders ist, als sie sich gegeben haben? Was ist, wenn sie dich schlecht behandeln und du dort unglücklich bist!“ Ja, was ist dann?
    Na, dann suchst du dir einfach eine andere Familie oder gehst erst einmal in ein Hostel, bis du einen anderen Plan hast!“, hatte Nina mehr als einmal zu mir gesagt!
    Das sind auch wieder Fragen, die wenig Sinn machen! Wieso soll man sich vorher den Kopf darüber zerbrechen? Anders herum könnte diese Familie genauso gut noch viel netter, liebenswürdiger und herzlicher sein, als ich es mir vorstellen könnte! Genauso war es am Ende übrigens auch! Die australische Mentalität kann man zu 0,0 Prozent mit der deutschen vergleichen! Ich wurde also noch viel herzlicher in die Familie aufgenommen, als ich es jemals auch nur ansatzweise erwartet hätte!! Nach kurzer Zeit hatte es sich bereits so angefühlt, als wäre ich schon immer ein fester Bestandteil der Familie gewesen!
    Heimweh hatte ich natürlich, aber ich wusste auch, dass ich jederzeit wieder zurück fliegen könnte, wenn es unerträglich werden würde! Das nahm den Druck aus der Frage irgendwie heraus! Außerdem wusste ich auch, dass der Tag kommen würde, an dem ich die Familie hier auch wieder verlassen musste! Und diese Familie würde ich so schnell nicht wiedersehen! Dieser Gedanke bereitete mir nach einiger Zeit mehr Kopfschmerzen, als alle Zweifel, die ich in Deutschland gehabt hatte!

Ihr seht also, es ist ganz natürlich Zweifel zu haben! Aber Zweifel sind nur ein Teil negativer Gedanken, die unseren Träumen und Zielen im Weg stehen können und eventuell sogar noch mehr Negatives in unser Leben ziehen können! Wir können uns so viele Zweifel ins Gedächtnis rufen, dass sie am Ende überwiegen und uns daran hindern, für unsere Ziele zu kämpfen. Schief gehen kann immer etwas, das stimmt. Aber es muss nicht so sein! Und nur weil wir Gewohnheitstiere sind, bedeutet es automatisch, dass wir uns nichts trauen sollten? Gewinnen wir nicht meist mehr dazu, als dass wir etwas verlieren??

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt!

Hört nicht so sehr darauf, was andere sagen! Die meisten sind nur neidisch, dass ihr Träume habt und dass ihr bereit seid, für sie zu kämpfen! Menschen, die euch lieben und denen ihr wichtig seid, werden euch unterstützen!!

Also seid mutig, stark und bleibt neugierig!

goodlifestories

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2 COMMENTS

  • Sigrid Taeter

    ..sind doch alles tolle Erfahrungen ,liebe Anna.
    Wir sehen uns beim Osterfrühstück ! Freue mich!
    liebe Grüße
    Sigrid

    • anna
      AUTHOR

      Ich freue mich auch !!
      Liebe Grüße,
      Anna

💕 lasst mir gern einen Kommentar da 💕

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