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Au Pairing Travel

Ein großer Schreck am Morgen und ein bisschen zu viel blau für die Blue Mountains

Den Sonntag, nachdem ich übermüdet um 10 Uhr am Morgen ausgecheckt habe, verbringen wir am Bondi Beach. Die meiste Zeit schlafen oder quatschen wir und als es dann am Mittag anfängt zu regnen, fahre ich zurück nach Hause. Von Madeline habe ich mich nun endgültig verabschiedet, denn morgen zieht sie weiter entlang der Ostküste, zusammen mit Marc und Kira. Irgendwie traurig, wir haben uns so gut verstanden, aber ich freue mich natürlich auch für die drei!

Die Woche verläuft soweit ganz unspektakulär. Bei uns ist langsam der Alltag eingetreten, nachdem Harper ihren ersten Schultag hatte und Michelle nun endgültig wieder Vollzeit arbeiten geht. Natürlich gibt es hier und da Tage, an denen Harper vermehrt weinerlich ist und nicht tut, was ich sage, weil sie Mum und Dad so sehr vermisst. Den größten Schock hat sie mir eines Morgens bereitet, als sie nicht in ihrem Bett lag, nachdem ich aufgestanden bin. Weder in ihrem Bett, noch in dem ihrer Eltern oder Noahs. „Haaaaarper, wo bist du?“, rufe ich immer und immer lauter werdend. Ich bekomme Panik und suche das ganze Haus ab. Mir wird schlecht. Wo kann sie nur sein? Ich suche unter den Betten, im Wohnzimmer, auf den Toiletten, in den Duschen, einfach überall. Sogar im Garten, obwohl alle Türen abgeschlossen waren. Ich kann sie einfach nicht finden. Sollte ich die Eltern anrufen? Aber was soll ich ihnen sagen? „Harper ist verschwunden, obwohl alle Türen abgeschlossen sind.“? Moment… ich habe die Kleiderschränke vergessen. Wieso bin ich manchmal so dumm? Letztendlich finde ich sie in dem Kleiderschrank ihrer Eltern. Sie steht einfach dort und gibt keinen Ton von sich. „Oh mein Gott Harper, ich hab dich überall gesucht!!! Was hast du denn hier drin gemacht? Und wieso hast du nicht geantwortet?“, ich nehme sie hoch und drücke sie fest an mich. Ich bin den Tränen nahe. „Ich vermisse Mommy und Daddy!“, ist ihre Antwort. „Das kann ich verstehen Schatz, aber Mommy und Daddy müssen jetzt arbeiten gehen, um Geld zu verdienen und deshalb bin ich nach Australien gekommen! Und weißt du was? Es ist ganz normal, dass man seine Eltern manchmal vermisst. Ich vermisse meine Mum und meinen Dad auch sehr!“ Dann sagt sie etwas, dass ich lange nicht vergessen werde: „Ich wünschte du könntest zurück nach Deutschland gehen!“ Ich muss schlucken. Wie bitte? Was hab ich falsch gemacht? „Magst du mich denn nicht oder hab ich etwas falsch gemacht?“, frage ich sie. „Nein!!! Ich möchte doch nur, dass du deine Eltern sehen kannst und sie nicht vermissen musst und dann kann ich auch wieder bei Mum sein!“
Ich erkläre ihr dann erstmal, dass das so einfach nicht ist und nachdem ich ihr ihre Lieblingsshow auf Netflix angemacht und ihre heiß geliebten Rice Bubbles gemacht habe, ist erstmal alles wieder in Ordnung. Was für ein Start in den Morgen. Der Rest der Woche bleibt dann zum Glück ruhiger und wir arrangieren uns von Tag zu Tag besser miteinander.

Am Freitag Abend fahre ich mit einem kanadischen Au Pair in die Stadt und wir spazieren etwas durch den Darling Harbour, bevor wir letztendlich in eine Bar gehen und zusammen feiern.
Den Samstag verbringe ich dann wiederum mit einem deutschen Au Pair im Shopping Center und am Sonntag fahre ich mit einem nochmal anderen deutschen Au Pair an den Freshwater Beach nahe Manly. Wie schön ist das Meer? Vor allem der Strand ist so leer und so unglaublich schön! Kein Vergleich zu den vollen Stränden in Bondi oder Manly selbst!

Am Nachmittag schlendern wir dann über den Markt von Manly und holen uns eine Dinner-Bowl bestehend aus Reis, Gemüse, Salat und Fleisch und essen diese am Manly Beach. Ein perfekter Abschluss eines entspannten Sonntages und eines ruhigen Wochenendes.

Auch die nächste Woche ist nicht viel los, mal abgesehen von den alltäglichen morgendlichen Problemen, wenn Harper wieder weint und mich damit weckt oder wenn Noah nicht macht, was er machen soll. Mittlerweile wache ich auch nicht mehr vor meinem Wecker auf, im Gegenteil: Ich bin wieder genauso müde wie in Deutschland auch. Die Kinder können ganz schön anstrengend sein und auch das Wetter ist schlauchend. Es ist immer noch sehr warm, was natürlich total schön ist aber auch anstrengend, wenn man 4 Mal am Tag in ein total überhitztes Auto steigen muss und mächtig ins Schwitzen kommt, während man die Kinder in ihre Sitze bugsiert und fest schnallt. Neben all dem habe ich auch angefangen Home Workouts zu machen, da ich mich irgendwie unsportlich fühle und merke, dass ich nach 10 Treppenstufen in der Stadt schon außer Atem bin. Wann ist das denn passiert? Ich vermisse das Fitnessstudio, was ja irgendwie klar war. Vermisst man nicht immer, was man nicht haben kann? Die Gyms hier sind einfach unbezahlbar!! 20$ die Woche!! Aber all das macht mich nicht weniger glücklich, im Gegenteil: Ich fühle mich ausgelassen und gut gelaunt, trotz Müdigkeit und sogar, wenn ich Muskelkater habe!

Als dann endlich Freitag ist, freue ich mich tierisch! Das wird ein aufregendes Wochenende! Heute Abend treffe ich mich mit einigen Au Pairs, die ich bisher noch nicht getroffen habe, in der Stadt in einer angesagten Bar im The Rocks – Viertel und morgen gehts dann in die Blue Mountains!! Darauf freue ich mich schon seit meiner Ankunft. Ein bisschen durch die Berge wandern und die unglaubliche Landschaft bewundern, denn so ziemlich alle sagen immer, dass die Blue Mountains ein Must-Have auf der To-Do-Liste sind.

Als Oma Kerry dann um 10 Uhr kommt und ich ihr Noah übergebe, überkommt mich erst einmal die Müdigkeit und ich entschließe mich, mich etwas hinzulegen, bevor ich losfahre. Ich bespreche vorher mit Kerry alles, denn sie hat angeboten mich zum Bahnhof zu fahren und ich schlage ihr vor, dass in einem zu machen, wenn wir Harper von der Schule abholen müssen. „Gute Idee, Darling.“, sagt sie.
Natürlich komme ich nicht wirklich zur Ruhe, als ich mich hinlege. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf. Da ist so viel, was ich noch verarbeiten muss, denn ehrlich gesagt fühlt es sich immer noch nicht real an, hier zu sein! Und was soll ich alles einpacken morgen? Nehme ich den Daypack? Oder eine normale Tasche? Und was bitte soll ich heute Abend anziehen? Etwas richtig schickes?… aaah moment, sowas hab ich eh nicht eingepackt. Hmm…. vielleicht den schwarzen Jumpsuit, den ich letzte Woche gekauft habe. Und schon ertönt die Twilight Melodie, mein Wecker. Na das hat sich ja echt gelohnt. Nicht.
Ich stehe also genauso müde wie vorher auf und gehe duschen, ziehe den schwarzen Jumpsuit an und benutze sogar ausnahmsweise mal etwas Schminke. Dann fahren wir auch schon los, um Harper abzuholen und nachdem wir sie und Noah wieder ins Auto gepackt haben, geht es los Richtung Bahnhof. „Ich muss piiiiiiinnkeeeellllnnnnnn Oma!“, schreit Harper vom Rücksitz. „Kannst du noch aufhalten?“ „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!!!!!!!!“ Oh mein Gott!
Ich bin heilfroh, als ich endlich im Zug bin. Ich hoffe nur, dass Harper nicht in die Hose gemacht hat.

In der Stadt treffe ich mich dann am Circular Quay mit Laura und Esther. Beide kenne ich noch nicht. Laura kommt aus England und Esther aus Kanada, so berichten sie mir. Wir unterhalten uns lange und schlendern bei dem wunderbaren Wetter durch das The Rocks – Viertel. Herrlich. Auf dem kleinen Markt dort kaufen wir uns Armbänder, Ketten und Fußkettchen aus Leder, handgemacht. Und danach gehen wir in die angesagte Bar Argyle. Ich finde diese Location unglaublich schick. Geschmackvoll eingerichtet und überall Pflanzen und moderne Deko. 2 Stöcke hat die Bar und sie ist eher dunkel gehalten, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, was durch ein paar Leder Sofas im Chabby – Look unterstrichen wird. Draußen kann man auch sitzen, aber da ist natürlich alles belegt. Wir haben Glück, denn drinnen ist noch ein Sofa nicht reserviert.
Wir genehmigen uns ein paar Drinks und dank der Happy Hour, die es hier jeden Tag ab 17 Uhr gibt, gibt es dazu ein paar gratis Barsnacks (Hot Dogs, Mini Burger und Hähnchen Spieße vom Grill). Außerdem kommen noch andere Au Pairs dazu und wir bleiben letztendlich bis in die Nacht hinein in dieser Bar, da üblicherweise in Sydney die meisten Bars gegen 21 Uhr zu einem Club umfunktioniert werden!

                                                                                            KC ( USA ) & ich
                                                 von links: Ich, KC ( USA ), Laura ( England ) und Esther ( Kanada )

Als ich dann endlich im Bus nach Hause sitze, haben wir 2 Uhr nachts. Ohje, so lange wollte ich doch gar nicht bleiben. Okay, zugegeben habe ich eine Weile gebraucht die richtige Haltestelle zu finden, was wirklich nicht so einfach war. Dieses blöde Google Maps macht aber auch was es will!! Gott sei Dank haben wir in der Bar nette Kerle kennengelernt, von denen mich einer zum Bus begleitet hat. Ich glaube ohne ihn würde ich jetzt noch nach der Haltestelle suchen. Und der arme Kerl hat selbst kein Akku mehr und muss auch noch heraus finden, wie er am besten nach Hause kommt.
Gegen 3 Uhr liege ich dann endlich in meinem Bett und ärgere mich über mich selbst. Naja, ein bisschen muss ich auch lachen. In 4 Stunden geht schon wieder mein Wecker, weil ich morgen mit einem schwedischen Au Pair namens Lisa in die Blue Mountains fahre. Aber es war ein toller Abend, den ich sehr genossen habe. Deshalb muss ich da jetzt einfach durch.

Als dann mein Wecker geht sehe ich das in den ersten 30 Minuten etwas anders, denn ich kann meine Augen kaum offen halten. Und irgendwie fühle ich mich schwindelig… oh Gott, anscheinend habe ich gestern wohl doch etwas mehr getrunken, als ich mich erinnern kann. Was habe ich mir nur dabei gedacht? Und so soll ich in wenigen Stunden durch die Blue Mountains WANDERN? Selbst Schuld, Anna.
Ich schleppe mich also unter die Dusche und überlege was ich am besten anziehen sollte. Am Ende meiner Überlegung sehe ich aus wie eine typische Deutsche, die vorhat 1 Woche in den Bergen zu leben, denn mein Daypack ist ganz schön voll, man weiß ja schließlich nie! Haare hoch zu einem Dutt, Shorts, Top und Sneaker. Da fehlen eigentlich nur noch die weißen Tennissocken und die Digitalkamera, die ich mir um den Hals hänge. Die habe ich allerdings noch nicht.
Diesmal nehme ich das Auto, damit mich niemand zum Bahnhof fahren muss. Es gibt wohl einen Bahnhof hier in der Nähe, an dem man kostenlos parken kann – Thornleigh. Pünktlich um 9 Uhr bin ich dann am Bahnsteig an der Central  Station in Sydney und treffe Lisa. Sie ist total nett, besonders hübsch und natürlich und wir verstehen uns sofort super gut. Gott sei Dank, andernfalls wären die nächsten 2 Stunden Zugfahrt ganz schön öde geworden. 2 Stunden hört sich erst einmal viel an, ist es aber für australische Verhältnisse nicht und so ist der Zug natürlich relativ voll. Immerhin gibt es bequeme Sitze! Die Fahrt vergeht im Flug und dann müssen wir zunächst von der Haltestelle in Katoomba noch  15 Minuten zu Fuß zum Echo Point laufen. Viele Menschen nehmen einen Bus bis dort, aber das Geld wollen wir uns sparen und uns etwas die Gegend anschauen. Hier sieht alles etwas altmodischer aus und fast ein bisschen wie aus einem alten Western Film, zumindest was die Häuser und Bars angeht! Das einzige, was nicht so ganz ins Bild passt, sind die Bankfilialen, die irgendwie und irgendwo zwischen die Bars und Cafés gebaut wurden.
Am Echo Point angekommen staunen wir nicht schlecht. Zum einen, weil hier schon unglaublich viele Touristen angereist sind in riesigen Reisebussen, die jetzt alle am Straßenrand warten und zum anderen auf Grund der unglaublichen Aussicht, die man von hier oben sieht!
                                                                 Blick am Echo Point ins Tal auf dem Rückweg

Die Blue Mountains gehören zum Weltkulturerbe und bieten eine Million Hektar Natur voll von Sandsteinklippen, Wasserfällen, Eukalyptusbäumen und Buschland und sie machen ihrem Namen wirklich alle Ehre, denn sie schimmern leicht bläulich. Wir nehmen uns einen Moment Zeit und genießen diese Aussicht erst einmal – atemberaubend! Auf den ersten Blick sieht man ein riesig großes Tal, bestehend aus Busch und die ganzen Felsen. Auf der rechten Seite sieht man einen Lift, der mitten ins Tal zu gehen scheint, allerdings kann man nicht sehen, wo er endet und einen anderen der von der einen Seite der Felsen zu unserer hinüber führt.
Links sieht man 3 spitze Felsen, die direkt nebeneinander stehen und in den Himmel ragen. Sie stechen wirklich hinaus.
                                                                  The Three Sisters  ( deutsch: die drei Schwestern )

Die drei Schwestern sind das Wahrzeichen des Blue Mountains Nationalparks und es gibt eine Geschichte die besagt, dass sie 3 versteinerte Schwestern darstellen sollen, die aufgrund eines Zaubers in diesen Zustand gelangten:

Laut einer australischen Traumzeitlegende der Aborigines lebten hier in Jamison Valley die drei hübschen Schwestern Meehni, Wimlah, und Gunnedoo in einem Stamm. Sie verliebten sich in 3 Brüder aus einem anderen Stamm. Die Heirat zwischen verschiedenen Stammesmitgliedern war jedoch durch ein Stammesgesetz verboten. Den Brüdern gefiel das überhaupt nicht, weshalb sie die drei Schwestern entführten. Dies führte zu einer gewaltigen Schlacht und zu ihrem eigenen Schutz wurden die 3 Schwestern von dem Stammesältesten in Stein verwandelt. Er hatte vor, sie nach der Schlacht wieder zu erlösen, jedoch wurde er in dieser getötet. Da nur seine Worte den Fluch wieder lösen können, warten die 3 Schwestern bis heute noch auf ihre Erlösung und dienen seither als Mahnmal, welches über das traditionelle Land einiger Aborigine Stämme wachen soll.

Nach einem kurzen Photostop laufen wir Richtung Wanderweg, der sich in zwei Richtungen teilt. Einmal zu den Three Sisters und einmal Richtung Wasserfälle. Wir entscheiden uns erst einmal nach unten Richtung Tal und Wasserfälle zu laufen, denn darauf habe ich mich am meisten gefreut! Steile Treppen geht es herunter und entlang der Felsvorsprünge. Die Wege sind der Natur angepasst, sodass man möglichst viel von ihr erhalten konnte und so muss gerade ich (ich bin ein unglaublicher Tollpatsch) ganz schön aufpassen, wo ich hintrete.

Natürlich halten wir mehrere Male an, weil wir einfach überwältigt sind von den unterschiedlichen Aussichten ins Tal. Wir machen viele Bilder und manchmal nehmen wir uns einfach ein paar Minuten Zeit, um die Natur zu genießen.

 

Als wir dann fast an der Lift – Station angekommen sind, nachdem wir ca. 45 Minuten gelaufen sind, zieht sich der Himmel richtig dunkel zu und es fängt an zu regnen. Ein Regen hier ist nicht einmal ansatzweise mit einem Regen in Deutschland zu vergleichen, denn hier kommen gerade in 2 Minuten ungefähr so viel Regen herunter wie in einer Woche in Deutschland. Wir rennen gefühlt wie um unser Leben Richtung Lift – Station und können uns dort unterstellen. Viel hat das nicht genutzt, denn wir sind ganz schön nass geworden. Nach weiteren 15 Minuten ist der Platzregen dann vorbei, aber wir entscheiden uns, umzukehren, aus Angst, dass sich das Wetter weiter verschlechtern könnte und wir gegebenenfalls dann die Wege nicht mehr gefahrlos nutzen können. Schade! Aber Sicherheit geht natürlich vor und bei dem Wetter macht es dann auch keinen Spaß. Ganz schön eindrücklich, wie schnell das Wetter hier in den Bergen umschlagen kann. Ein Regencape ist leider nicht in meiner Möchtegern – Wanderausrüstung enthalten, scherze ich mit Lisa. Wir entschließen uns letztendlich dann in ein asiatisches Restaurant zu gehen, nachdem wir weitere 45 Minuten (trocken) zurück gelaufen sind, denn nach all den Stufen sind wir hungrig geworden. Und ich fühle mich etwas schwummrig, was wohl an gestern Abend liegt. Hätte schlimmer sein können, stell dich nicht so an!, denke ich mir.
Das Essen ist fantastisch! Wir teilen uns Dumplings (gefüllte Teigtaschen) und essen dann jeder noch asiatische Nudeln mit Gemüse zum Hauptgang. Das tut gut!
Danach kugeln wir zum Bahnsteig zurück und begeben uns auf unsere Rückfahrt, die diesmal etwas gesprächskarg abläuft, da wir beide sehr müde und k.o. sind. Irgendwie war es dann am Ende doch ein ziemlich langer Tag, denn ich komme erst gegen 20 Uhr zu Hause an.
Was für ein toller Tag und was für ein schönes Wochenende – ein großer Schreck am Morgen und ein bisschen zu viel blau für die Blue Mountains!

goodlifestories

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